Was tun bei Muskelkrämpfe?

Muskelkrämpfe sind schmerzhafte, unwillkürliche Muskelkontraktionen, die oft auf Mineralstoffmängel hinweisen.

Mögliche Ursachen - Nährstoffmängel

Magnesiummangel (Sehr hohe Korrelation)

Magnesiummangel ist die häufigste Ursache für Muskelkrämpfe. Magnesium reguliert die Muskelkontraktion.

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Vitamin D-Mangel (Sehr geringe Korrelation)

Vitamin D ist wichtig für die Calciumaufnahme und Muskelfunktion.

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Eisenmangel (Sehr geringe Korrelation)

Eisenmangel kann indirekt zu Muskelkrämpfen durch schlechte Sauerstoffversorgung führen.

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Vitamin B12-Mangel (Sehr geringe Korrelation)

B12-Mangel kann zu neurologischen Störungen und Muskelkrämpfen führen.

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Empfehlungen zur Besserung

Ernährungstipps

  • Magnesium: Kürbiskerne, Mandeln, Spinat
  • Kalium: Bananen, Kartoffeln, Tomaten
  • Calcium: Milchprodukte, grünes Blattgemüse
  • Elektrolytgetränke bei starkem Schwitzen

Lifestyle-Anpassungen

  • Regelmäßiges Dehnen vor und nach dem Sport
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • Langsame Steigerung der Trainingsintensität
  • Warme Bäder mit Magnesiumsalz

Wann zum Arzt?

Bei sehr häufigen Krämpfen, bei Krämpfen in Ruhe oder nachts, oder wenn die Krämpfe mit Muskelschwäche einhergehen.

Symptom-Check machen

Finden Sie heraus, welche Nährstoffmängel hinter Ihren Beschwerden stecken könnten.

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