Was tun bei Schlafstörungen?

Ein- und Durchschlafstörungen können durch Nährstoffmängel begünstigt werden.

Mögliche Ursachen - Nährstoffmängel

Magnesiummangel (Sehr hohe Korrelation)

Magnesium beruhigt das Nervensystem und fördert die Muskelentspannung für besseren Schlaf.

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Vitamin D-Mangel (Geringe Korrelation)

Vitamin D reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Melatoninproduktion.

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Vitamin B12-Mangel (Geringe Korrelation)

B12 beeinflusst den Melatonin-Stoffwechsel und den Schlafrhythmus.

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Eisenmangel (Sehr geringe Korrelation)

Eisenmangel kann zu Restless-Legs-Syndrom und damit zu Schlafstörungen führen.

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Empfehlungen zur Besserung

Ernährungstipps

  • Tryptophanreiche Lebensmittel: Bananen, Nüsse, Milch
  • Magnesium am Abend: Mandeln, dunkle Schokolade
  • Kräutertees: Kamille, Lavendel, Passionsblume
  • Koffein und Alkohol am Abend vermeiden

Lifestyle-Anpassungen

  • Regelmäßiger Schlafrhythmus
  • Schlafzimmer dunkel und kühl halten
  • Bildschirmzeit vor dem Schlaf reduzieren
  • Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung

Wann zum Arzt?

Bei chronischen Schlafstörungen über mehr als 4 Wochen, bei Schlafapnoe-Verdacht oder wenn Schlafmittel nicht mehr helfen.

Symptom-Check machen

Finden Sie heraus, welche Nährstoffmängel hinter Ihren Beschwerden stecken könnten.

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